Pochin vom Muldenschlößchen
ED/HD normal ,
Ausbildungskennzeichen : BH, IPG 2, IFH 2,
Lebzeit gekört,
Schaubewertung : V
Die Dame des Hauses.
Pochin ist eine gelehrige, lebensfrohe und mit uns Menschen sehr geduldige "Hunde-Freundin".
Sie fordert jeden Tag ihre Trainingseinheiten : "Los - Jeannette - Fuß laufen!" .
Selbst am Abend vor der Geburt ihres ersten Wurfes bestand Pochin auf Ihr "Fuß-Laufen", Sitz, Platz und natürlich die Leckerlies.
2016 belegte Pochin den ersten Platz IPO1 beim Landesgruppen-Frauenpokalkampf Sachsen im SV e.V. .
Sie ist Lebzeit gekört. Alle Zähne sind vorhanden. Die Ellenbogen und Hüfte sind top ( ED-normal , HD-normal ).
Pochin spielt mit Urviech
Das Abendbrot will verdient sein.
Apportierfilmchen
Abstammung von Pochin
Pochin ist eine 100 % DDR Hündin und entstammt der Blutlinie XII.
Vater . Iroc vom Haus Iris
Mutter : Lilly vom Muldenschlößchen
Zu Ihren unmittelbaren Vorfahren gehören :
Tino vom Felsenschloß ( 4 - 3 ) - Vater von : Eddy vom Waldhäuser Schloß ( SG-BSP ), Egon vom Waldhäuser Schloß ( SG - BSP ),
Exanja vom Waldhäuser Schloß ( SG - BSP ),
( SG = Sehr gut, BSP = Bundessiegerprüfung )
Filou Kaolinsee ( 4,5 - 4,5 )
Utz von Zwei Steinen ( 5 - 5 )
Don vom Haus Iris ( 5 - 5 )
http://www.pedigreedatabase.com/german_shepherd_dog/dog.html?id=2591661-pochin-vom-muldenschlochen
für SV-Mitglieder : https://www.sv-doxs.net/hund/2303491/abstammung
Weitere bekannte Vorfahren von 1949 - 1990
Gero aus der Jürgensklause DDR Sieger 1953/ 1954
Ali vom Silberbrunnen DDR Sieger 1960/ 1961
Condor vom Falkenwappen DDR 1963
Greif vom Felsenstein DDR Sieger 1964/ 1965/ 1966
Condor vom Marderpfahl DDR Sieger 1971/ 1972
Burga vom Osterberg DDR Siegerin 1971
Fels vom Kemmlerblick DDR Sieger 1980
Lord vom Gleisdreieck DDR Meister 1985/ 1986/ 1987
Pochins Vaterlinie : XII
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Pochins Mutterstamm
verfolgt man die Blutlinie mütterlicherseits zurück, gelangt man zur Urmutter "Wachtel"
Sehr schön ist dieser Stamm auf der Homepage : http://www.schaeferhunde-info.eu/index.php beschrieben :
" ... Einer der bedeutendsten Mutterstämme ist der Stamm Wachtel mit einer sehr großen Anzahl überragender Hunde, gleichermaßen in Zucht, Leistung und HGH. Dieser Stamm beeinflusst in der Vereinsgeschichte mit fast 100 Nachkommen unsere Zucht in erheblichem Maße und ist eigentlich nicht wegzudenken. Allein die Sieger der letzten Jahre Larus Batu und Yasko Farbenspiel, Visum Arminius 1996, die Siegerin Connie Farbenspiel 1997, Siegerin Chipsy Herdersfarm 2000, dominieren in diesem Stamm. Auch Leistungssieger sind in hohem Maße vertreten, 1971 Racker Itztal, 1977 Eck Charlottenhof, 1978 Falk Eichendorffschule, 1984 Perry Beilstein, 1986 Dunja Greifenstein 1991 Brix Kapfwald und 1994 Gotthilf Kine. Dieser Stamm ist übersät von weiteren VA-Rüden und VA-Hündinnen, die hier im Einzelnen nicht aufgeführt werden können.
Bei der Betrachtung der Fotos ist feststellbar, dass alle Hunde sehr korrekte Gebäude-verhältnisse haben, viel Typ und Ausdruck, sehr trocken und fest sind, korrekt gewinkelt sind und gute Kruppen haben. Der Qualitätsunterschied zwischen den Leistungssiegern und hoch platzierten Hunden aus dem Schausektor ist geringer als viele annehmen. Bei den Recherchen ist deutlich geworden, dass bis vor etwas 25, 30 Jahre es keine Seltenheit war, dass eine Hündin oder Wurfgeschwister sowohl mit einem Rüden aus der Hochzucht und beim nächsten Mal mit einem Rüden, der im Leistungsbereich geführt wurde, angepaart wurde. Vermutlich hat man in der damaligen Zeit nicht von 2 Lagern gesprochen..."
Quelle: www.schaeferhunde-info.eu